Einfach. Nützlich. Für lange Haltbarkeit gebaut. Entdecken Sie unsere Ausgaben zum 100-jährigen Jubiläum und registrieren Sie sich für die 5 Jahre Garantie.
Von den alltäglichen Dingen. Für eine bessere Zukunft.
Design, das dem Leben nicht im Weg steht. Mit dieser einfachen Anwendung von Druck – Klick – bekommen Sie, was Sie wollen. Nicht mehr als das, was es sein muss. Das bedeutet, dass Sie mit dem, was Sie sein wollen, weitermachen können.
Alles hat einen Zweck. Ein menschliches Problem, das es zu lösen gilt. Bis ins kleinste Detail. Denn gutes Design sollte nichts hinterlassen, es ist gründlich und hat einen Grund zum Dasein. Es gibt kein Design um des Designs willen.
Wenn etwas gut entworfen wurde. Es braucht nichts Neues, es gibt keine Überalterung – es dominiert oder beherrscht nicht. Es hält. Besser für die Umwelt, besser für die Menschen.
Langlebigkeit ist einer der wichtigsten Werte von Braun. Aus diesem Grund gewähren wir auf alle Produkte der 100 Jahre Limited Edition eine erweiterte Garantie von 5 Jahren.
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Dieter Rams wurde als Architekt für die Neugestaltung des Braun-Büros engagiert und zu einem der führenden Designer, der die einprägsame Designsprache von Braun entwickelte und die 10 Prinzipien guten Designs definierte.
Die Möglichkeiten für Innovationen sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die technologische Entwicklung bietet immer neue Möglichkeiten für innovatives Design.
Ein Produkt wird für die Verwendung gekauft. Es muss bestimmte Kriterien erfüllen, nicht nur funktionale sondern auch ästhetische. Gutes Design betont die Nützlichkeit eines Produkts, nichts soll davon ablenken.
Die ästhetische Qualität eines Produkts ist entscheidend für seinen Nutzen, denn Produkte, die wir täglich benutzen, beeinflussen unsere Person und unser Wohlbefinden. Doch nur gut umgesetzte Objekte können schön sein.
Sie veranschaulicht die Struktur des Produkts. Besser noch, es kann das Produkt zum Sprechen bringen. Im besten Fall ist es selbsterklärend.
Produkte, die einen Zweck erfüllen, sind wie Tools. Sie sind weder dekorative Objekte noch Kunstwerke. Ihr Design sollte daher sowohl neutral als auch zurückhaltend sein, um Raum für den Selbstausdruck des Benutzers zu lassen.
Sie macht ein Produkt nicht innovativer, leistungsfähiger oder wertvoller, als es wirklich ist. Es versucht nicht, den Verbraucher mit Versprechungen zu manipulieren, die nicht eingehalten werden können.
Sie vermeidet ein modisches Aussehen und wirkt daher nie antiquiert. Anders als modisches Design hält es viele Jahre – auch in der heutigen Wegwerfgesellschaft.
Nichts darf willkürlich sein oder dem Zufall überlassen werden. Sorgfalt und Genauigkeit im Designprozess zeigen dem Verbraucher gegenüber Respekt.
Das Design leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Es schont die Ressourcen und minimiert die physische und visuelle Verschmutzung während des gesamten Lebenszyklus des Produkts.
Weniger, aber besser – denn es konzentriert sich auf das Wesentliche und die Produkte werden nicht mit Unwesentlichem belastet. Zurück zur Reinheit, zurück zur Einfachheit.
In den 50er Jahren etablierte sich der Milchshake als westliches Grundnahrungsmittel, den Mixer mit abnehmbarem Glasbehälter. Es zerkleinert Zutaten mit industrieller Wirksamkeit und ist noch heute weit verbreitet.
„Küchenmaschinen-Aufsatz“, wie man ihn nannte, der eine ganz neue Produktkategorie hervorbrachte: „Küchenmaschinen“ oder Geräte. Mit seinem einfachen Design ist es eines der einflussreichsten industriellen Produkte aller Zeiten.
Viel minimalistischer kann das Design nicht sein: Eine Kaffeemühle, die so zweckgerichtet gebaut wurde, dass sie nur einen einzigen, zentral platzierten Knopf zur Bedienung brauchte. Fein gemahlene Bohnen waren nur einen Klick entfernt.
Das schlanke, kompakte Design dieses Toasters inspirierte den renommierten Künstler Richard Hamilton so sehr, dass er eines seiner Werke (passenderweise mit dem Titel „Toaster“ betitelt) darauf gründete. Oh, und auch das Brot wurde perfekt gebräunt.
Mit seinem gestapelten, vertikalen Design, war der KF 20 als Aromaster bekannt. Diese Kaffeemaschine verlieh dem alltäglichen morgendlichen Filterkaffee einen Hauch des Außergewöhnlichen.
Dieser elektrische Entsafter, auch bekannt als Citromatic, war Grundnahrungsmittel in Küchen auf der ganzen Welt. Es dauerte über zwei Jahrzehnte, bis Braun entschied, das Design zu aktualisieren.
Als Vorläufer des weiterentwickelten MR 500 war der MR 6 robust und widerstandsfähig, d.h. er konnte Lebensmittel pürieren, die andere Produkte nicht verarbeiten konnten. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Perfektionierung des Handmixers.
Diese Kaffeemaschine war innerhalb der Firma Braun umstritten, da sie aus kosteneffizientem Polypropylen und nicht aus robustem Polycarbonat hergestellt wurde. Die gewellte Oberfläche stellt eine Designlösung dar.
Ein Allround-Mixer, der die Funktion von verschiedenen Küchengeräten, die deutlich größer sind, in einem einfachen "Stabmixer" plus Zubehör vereint. Die Definition von reduziertem Design: kompakt, aber leistungsstark.
Hier sehen Sie das Modell KM 3-31 von 1957. Die Entwicklung des KM 3 begann mit dem Entwurf eines Versuchsmodells zur Ermittlung der am besten geeigneten Drehzahl für den Antrieb. Nach umfangreichen Misch- und Knetversuchen konstruierte das Entwicklungsteam die Antriebseinheit. Für die Form des KM 3 entwickelte die Konstruktionsabteilung verschiedene Modelle von Grundplatte, Schüssel, Rührarm und Motorfuß, die mit der Technik kombiniert wurden, bis das erste Vorserienmodell, der Wistar, entstand.
Der heutige Erfolg der Braun Haushaltsprodukte basiert auf einer Firmengeschichte voller exzellenter Wissenschaft und durchdachter Entwicklung. Wir haben einige von Brauns führenden Lichtschöpfungen von den Anfängen bis heute zusammengestellt. Beim Besuch des Virtuellen Braun-Museums erwarten Sie weitere Zeitreisen und ein spannendes Online-Erlebnis.
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